Auslandsaufenthalte

Folgende Links sollen all jenen helfen, die gerne ein Schuljahr im Ausland verbringen würden:

  • Großbritannien

www.britischebotschaft.de
Allgemeine Informationen.

www.britishcouncil.de
British Council ist Großbritanniens internationale Organisation für kulturelle und wissenschaftliche Beziehungen.

  • USA

www.amerikahaus.de
Informationen zu Bildungs- und Ausbildungsvorhaben in den USA wie Schüler- und Jugendaustausch, Studium, Praktikum, berufliche Weiterbildung.

www.us-botschaft.de
Allgemeine Visa-Informationen.

Parlamentarisches Patenschaftsprogramm
Das Parlamentarisches Patenschaftsprogramm vergibt Stipendien für ein Schuljahr in den USA über die folgenden Austauschorganisationen:

American Field Service – Interkulturelle Begegnungen e.V.
– Deutsches Youth for Understanding Komitee e.V.
– Partnership International e.V.
– GIVE e.V.
– EXPERIMENT e.V.

Wichtig: frühzeitige Bewerbung – in der Regel am Ende der JS 9, wenn man die JS 11 im Ausland verbringen will!

Fahrten

Broadstairs 2018

Ein Bericht von Angelika Weigert

In der letzten Woche der Sommerferien stürzten sich 51 wissbegierige Schülerinnen und Schüler der angehenden 10. Jahrgangsstufe zusammen mit den Englischlehrkräften Andrea Brem und Angelika Weigert in das Abenteuer England. Auf dem Programm stand eine einwöchige Sprachlernreise nach Broadstairs in Südengland. Dort waren die Gymnasiasten jeweils zu zweit oder zu dritt in Gastfamilien untergebracht und nahmen vormittags von 9 bis 12.15 Uhr am Unterricht in der Kent School of English teil.
An den Nachmittagen und auch an den Abenden wurden von den betreuenden Lehrkräften der KSE diverse Aktivitäten angeboten: Am ersten Tag gab es bei strahlendem Sonnenschein eine Art Schnitzeljagd durch das Küstenstädtchen, worauf am Abend ein – im wahrsten Sinne des Wortes – heißer Discoabend folgte. Am Dienstagnachmittag konnten die Schüler zwischen verschiedenen Aktivitäten wie Fußball, Beachvolleyball oder Arts and Crafts wählen. Beim abendlichen Barn Dance warfen sich die bayerischen Mädels und Jungs in ihre Dirndl bzw. Lederhosen und ernteten damit sowohl bei den Einheimischen als auch bei den ebenfalls anwesenden italienischen und spanischen Schülergruppen großen Erfolg. Der dritte Nachmittag führte die deutsche Gruppe in das etwa 15 km entfernte Canterbury, eine wunderschöne historische Stadt mit beeindruckender Kathedrale. Der Tag endete mit einem überaus witzigen Karaokeabend, bei dem nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrkräfte und sogar der Busfahrer seine Gesangskünste mal mehr, mal weniger eindrucksvoll unter Beweis stellen konnten. Am Donnerstagnachmittag stand ein Coastal Walk zu dem idyllisch gelegenen Nachbarort Margate auf dem Programm. Abends waren die Gymnasiasten bei einem Singalong, wo sie die Live-Band, die zahlreiche Hits zum Besten gab, abermals gesanglich unterstützten. Am Freitagnachmittag ging es zum Bowling und am Abend fand ein Dramaworkshop statt, bei dem die Schülerinnen und Schüler unter professioneller Anleitung eines Schauspielers in Kleingruppen kurze Stücke auf die Bühne brachten.
Den Höhepunkt des Englandaufenthalts bildete der abschließende Ganztagesausflug in die pulsierende Metropole London, bei dem im Schnelldurchlauf die wichtigsten Sehenswürdigkeiten aufgesucht wurden. Nach einer Themsefahrt vom Tower zum Westminster Pier ging es zu Westminster Abbey und Big Ben, vorbei an der Downing Street, durch den St. James’s Park zum Buckingham Palace und dann über Trafalgar Square und Piccadilly Circus zu Covent Garden, von wo aus glücklicherweise noch kleine Shoppingtouren unternommen werden konnten.
Schweren Herzens mussten sich die Gymnasiasten am frühen Sonntagmorgen von ihren Gastfamilien verabschieden, bevor die Heimreise angetreten wurde. Alle Beteiligten zeigten sich restlos begeistert von der Reise, die bereits zu einer festen Institution am CFG geworden ist.

(Fotos: Angelika Weigert)

Fünf Monate in Kanada

Unendliche Weiten, ausgedehnte Wälder, Eishockey und Ahornsirup beschreiben das Land, in dem ich für fünf Monate gelebt habe, wohl mitunter am besten. Von September bis Anfang Februar war mein Zuhause der zweitgrößte Staat der Erde, das wunderschöne Kanada.

Gelebt habe ich währenddessen auf Vancouver Island, also im Westen Kanadas bei meinen Gasteltern, ihren zwei Töchtern, ihrem Sohn sowie einem weiteren Austauschschüler aus Thailand. Zur Schule ging ich währenddessen auf die Wellington Secondary School, eine öffentliche High School in British Columbia.

Ein Auslandsjahr war schon immer mein Traum und ich schätze es wirklich sehr, dass sich mir eine solch aufregende Möglichkeit bot. Am 2. September 2018 saß ich schließlich im Flieger von Frankfurt nach Vancouver und konnte schon gar nicht mehr erwarten dort anzukommen. Am schwersten zu realisieren war für mich zu diesem Zeitpunkt, dass ich meine Familie und Freunde die kommenden Monate nur über mein Handy erreichen würde.

Meine Stimmung nach der Ankunft war zuerst einmal etwas zwiegespalten. Zwar freute ich mich unglaublich auf all die bevorstehenden Abenteuer und Erfahrungen, war jedoch gleichzeitig etwas bedrückt, dass ich nun doch eine solch lange Zeit nicht zu Hause sein würde.

Nachdem mich meine Gastfamilie herzlich empfangen hatte, bezog ich zuallererst mein Gastzimmer. Bereits am nächsten Tag holten wir meinen Gastbruder aus Thailand vom Flughafen in Vancouver ab. Boing, wie er genannt werden wollte, bleibt allerdings nicht nur ein paar Monate wie ich, sondern ganze drei Jahre, um seinen Abschluss hier zu absolvieren.

Wie erwartet brachte der kanadische Schulalltag bedeutende Unterschiede mit sich. Ein komplettes Halbjahr werden hier nur vier verschiedene Fächer unterrichtet, bevor man sich für das kommende Semester für neue entscheidet und diese belegt. Neben der Tatsache, dass man hier, was das Schulniveau betrifft, als Deutscher etwas höher eingestuft wird, bringt das durchaus etwas andere Schulsystem meiner Ansicht nach zahlreiche weitere Vorteile mit sich. Insgesamt gibt es hier eine bedeutend größere Auswahl an Fächern, welche man selbst wählen kann und von den stets hilfsbereiten Lehrkräften auch intensiver behandelt werden wie bei uns. Zum anderen kann ich natürlich nicht leugnen, dass ich mich an den späteren Schulstart um 8.30 Uhr durchaus gewöhnen hätte können.

Der Umgang mit meiner Gastfamilie war stets sehr freundlich und locker. Allerdings hätte ich mir mehr gemeinsame Ausflüge und Unternehmungen gewünscht. Ob die Familie mit einem Gastschüler viel unternimmt oder nicht, ist im Nachhinein betrachtet wohl eher Glückssache. Mein Glück dabei war, dass der Schulbezirk aufgrund der hohen Dichte an Austauschschülern viele verschiedene Ausflüge anbot, bei denen ausschließlich „Internationals“ teilgenommen haben. So bot sich schließlich auch mir die Möglichkeit, eigene Eindrücke vom wunderschönen Kanada zu gewinnen. Im Zuge dessen gingen wir beispielsweise zum Curling, zum Skifahren nach Whistler oder erkundeten Städte wie Victoria und Vancouver etwas genauer.

Definitiv ein Erlebnis, welches ich so schnell nicht vergessen werde, war die Weihnachtszeit. Eingeläutet wurde diese vier Tage vor Heilig Abend mit Stromausfall aufgrund eines Sturmes, bei dem die Oberleitungen wegen umgefallener Bäume getrennt wurden. In romantischer Atmosphäre verbrachten wir also diesen Abend ohne Strom im Kerzenlicht zusammen mit der ganzen Familie. Auch die Schule und somit der letzte Tag vor den Ferien fielen aufgrund dessen komplett aus. Der einzige Ort, an dem es noch Strom gab, war das Einkaufszentrum, welches wir wegen der Vorwarnung von weiteren stromfreien Tagen auch aufsuchten, um unsere Handys, Power Banks und weitere elektrische Geräte aufzuladen. Nach knapp vier Tagen, in denen wir abgeschottet von der Außenwelt lebten, kehrte der Strom dann am Sonntag, einen Tag vor Weihnachten, wieder zurück.

Wenige Stunden vor meiner Heimreise erhielt ich dann schon voller Vorfreude auf meine Familie per E-Mail noch die folgende Hiobsbotschaft: „We regret to inform you that the flight you are tracking with Air Canada Flight Notification has been cancelled.” – Flug gestrichen – ich war völlig baff! Der später zugewiesene Ersatzflug ging ohne jegliche Begründung des Ausfalls dann schließlich zwei Tage darauf.

Mein Fazit nach fünf Monaten auf Vancouver Island fällt sehr positiv aus. Ich habe viele neue Freunde kennengelernt, zu denen ich bis heute noch engen Kontakt pflege, bin selbstständiger geworden und kann nun auch richtig gut Englisch sprechen. Wohl kaum kann man mehr Erfahrungen sammeln als alleine in einem fremden Land mit einer anderen Sprache. Aus diesem und vielen weiteren Gründen kann ich nur jedem empfehlen, sich auf ein solches Abenteuer einzulassen und ins Ausland zu gehen.

It’s worth it!

Thomas Baumgärtner, 10b

Studienfahrt Malta 2016 – fünf Nächte in der Boogie-Bar

Ein Bericht von Franziska Esterer, Q12

Begrüßt durch Herrn Hübner in Kapitän-Nuschel-Marnier, starteten wir zu Schuljahresbeginn Richtung Flughafen. Unser Ziel war das Städtchen Bugibba (von uns anfangs aufgrund unserer Unkenntnis Boogie-Bar ausgesprochen, was wir bis zum Ende der Reise beibehielten!) auf der Mittelmeerinsel Malta, die wir mit Frau Weigert und Herrn Hübner unsicher machen wollten. Malta ist der südlichste Insel- und Zwergstaat der EU und ehemalige britische Kolonie. Zwar ist das Maltesische die Muttersprache der meisten Einwohner, trotzdem ist Englisch Amtssprache, was Malta zu einem beliebten Reiseziel für Schulklassen und Sprachreisende macht.
Um unseren Horizont zu erweitern, hatten wir bereits im Vorfeld Kurzeferate zu diversen Themengebieten vorbereitet, die an verschiedenen Orten von uns in Zweiergruppen zum Besten gegeben wurden. Wir erfuhren im Laufe unserer Fahrt viel über die Kultur, die Sprache, die Küche, das Wetter oder die Geschichte Maltas, wurden aber auch über wichtige Städte und bekannten Sehenswürdigkeiten informiert.
So erkundeten wir unter anderem die Städte Valletta oder Rabat mit seinen Katakomben, aber auch eine Stadtrallye durch das mittelalterliche Mdina stand auf dem Programm. Dabei sollten wir neben der Beantwortung von Fragen auch Visitenkarten, Blüten oder die hässlichste Postkarte finden, was sich als sehr vergnüglich erwies. Sliema und Umgebung lernten wir vom Schiff aus während einer Hafenrundfahrt kennen, nach der wir an einem der zahlreichen Felsstrände Maltas im Meer baden konnten. Die Besichtigung der Tempelkomplexe von Hagar Qim und von Mnajdra bildeten den Abschluss des Kulturprogramms.
Auf den langen Fahrten mit den stark klimatisierten Linienbussen, von uns auch „Eisschränke“ genannt, war zum Glück Zeit zum Ausruhen. Dank des für uns Deutsche ungewöhnlichen Straßensystems und der Verkehrsbedingungen durften wir uns in den fahrenden Kühlkammern täglich sehr lange aufhalten, sodass der Schock beim Aussteigen, als wir gegen eine Hitzewand liefen, enorm war.
In den freien Zeiten vergnügten wir uns im hoteleigenen Pool beim Abkühlen oder Bauen von Menschenpyramiden. Die Abende verbrachten wir in Kleingruppen in den zahllosen Restaurants und Kneipen an der Hafenpromenade. Nach dem gemeinsamen Abschlussessen am letzten Abend wurde den Siegern der Stadtrallye von den Lehrern noch ein Eis spendiert. Als Frau Weigert das Snickers-Eis von Herrn Hübner probieren wollte, schien sie schon Energie für den Rückflug sparen zu wollen und fragte nur noch „Kann ich mal Snickers?“ – sie wurde sogar verstanden!
Alles in allem hatten wir eine sehr schöne Woche mit vielen verschiedenen Eindrücken, einzigartigen Erlebnissen und lustigen Momenten, an die wir uns hoffentlich noch ganz lange freudig zurückerinnern werden!

(Fotos: Hartmut Hübner)

USA Aufenthalt

Ein Bericht von Alexandru Negoescu, Q11

Alles fing an mit einem simplen Flyer im Englischunterricht. Damals dachte ich nicht wirklich darüber nach, als ich mich für das Programm anmeldete. Zehn Monate, mehrere Vorbereitungswochenenden und sehr stressige und kurze Sommerferien später saß ich mit einem vollgepackten Koffer in einem Flugzeug nach Chicago. Dort angekommen, wurde ich mit anderen Austauschschülern aus den unterschiedlichsten Ländern zu unserem letzten Vorbereitungstermin gefahren. Nach einem 48-Stunden-Tag war es um 23 Uhr abends endlich soweit: Die Gastfamilien kamen, um ihre Gastkinder für das nächste Jahr abzuholen. Meine Gasteltern kamen mit meiner Gastschwester, die gerade Semesterferien hatte. In einer langen Willkommensansprache, in der ich nur die Hälfte verstand, wurde mir erklärt, wie das Familienleben aussieht: Neben meiner Gastschwester, die bereits in der nächsten Woche zurück an ihr College in Nashville fahren würde, hatte ich noch einen Gastbruder, der in Milwaukee Medizin studiert, sowie auch eine Gastoma. Meine Gasteltern selbst arbeiteten Downtown und kamen deshalb nie vor 18 oder sogar 19 Uhr nach Hause. Das Haus selber befand sich in Western Springs, einem Vorort von Chicago, der in – je nach Verkehrslage – zwischen zehn Minuten und drei Stunden von Chicago aus zu erreichen war.

Nach diesem ersten Kennenlernen fiel ich sofort in mein neues Bett und schlief tief, bis ich um 15 Uhr am nächsten Tag geweckt wurde, um an den Tryouts für das Schulfußballteam teilzunehmen. Dort traf ich zum ersten Mal einige meiner Mitschüler und späteren Freunde. Allerdings lief auch das eher peinlich ab: Ich verstand die Anweisungen unseres Trainers nicht und lief völlig verwirrt von Test zu Test. So sollte ich mich in den ersten Wochen noch öfter fühlen. Nach fünf Tagen Tryouts und nur zwei Wochen Sommerferien begann auch schon die Schule. Zusammen mit einer Französin, einer Chilenin und einem Italiener standen am ersten Tag fünf Stunden lang Einstufungstests an. Nach ungefähr einer weiteren Stunde Beratungsgespräch und Fächerwahl stand mein Tagesablauf für das nächste Schuljahr fest: In der 11. Jahrgangsstufe hatte ich morgens Englisch und Geschichte auf Anfängerlevel, gefolgt von einer Stunde Sport (Basketball, Fußball, Football und Volleyball). Um 10 Uhr hatte ich dann eine Stunde Mittagspause, gefolgt von Mathematik, Informatik, Video- und Fernsehproduktion und zuletzt Chemie auf College-Level. Der Schultag begann normalerweise um 7:45 Uhr und endete um 15 Uhr, wobei ich danach noch eineinhalb Stunden Fußballtraining hatte.

Generell hatte ich während dieses Jahres nicht viel Zeit, in der ich mich einfach mal zurücklehnen konnte, weil es meine Gasteltern als langjährige Marathonläufer nicht ertragen konnten, wenn man einen Nachmittag mal mit Nichtstun verbrachte. Deswegen war ich bis zum Ende des Schuljahres in drei Fußballvereinen aktiv und war sehr oft mit meiner Gruppe von Freunden unterwegs. Auch war ich jedes zweite Wochenende Downtown, um mich mit anderen Austauschschülern zu treffen und die Stadt zu erkunden. In der Umgebung einer solchen Weltstadt zu leben, war ein sehr aufregendes und neues Erlebnis: Es gab immer was zu tun, immer etwas, was man noch nicht kannte (Autoscootervölkerball zum Beispiel), und immer etwas zu erleben. Es gibt so viele verschiedene Leute mit verschiedenen Biographien, die den Tag bereichern können. Da war zum Beispiel das australische Rugby-Nationalteam, das sich in das Foto einer chinesischen Schulklasse geschlichen hat, oder der Chemielehrer, der dir gestern noch Redox-Reaktionen erklärt hat und heute mit Ganzkörperbemalung sein Footballteam anfeuert. Die Leute sind offener und nicht so verkrampft wie wir Deutsche, Autoritätspersonen existieren beispielsweise nur auf dem Papier. Das trifft auf nahezu alle Menschen aus dem Land zu.

Bei den vielen Ausflügen, die ich mit meiner Gastfamilie machen durfte, konnte ich zahlreiche verschiedene Staaten und Städte sehen, sogar Kanada und die Niagarafälle haben wir besucht. Dabei ist auch die Vielfalt der USA sehr beeindruckend. Von Nationalparks mit wunderschönen Landschaften in Kentucky und Wisconsin über endlose Kornfelder in Iowa bis zu Großstädten wie New York, Philadelphia, Boston und der Hauptstadt Washington war alles dabei. Das Highlight unter diesen Ausflügen war – wenig überraschend – – New York, welches in der Weihnachtszeit zwar rappelvoll und kalt, aber auch so unglaublich schön, hell und abwechslungsreich war, dass ich jedem nur empfehlen kann, diese Stadt wenigstens einmal in seinem Leben zu besuchen.

Generell kann ich zusammenfassend sagen, dass ein Aufenthalt in den USA in Form eines Auslandjahres eine wundervolle Erfahrung ist, die ich keinesfalls missen möchte!

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