Neun Schülerinnen des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums konnten erfolgreich die erste Runde des MNU-Wettbewerbs Physik bewältigen und sich für die zweite Runde qualifizieren. Im Zeitraum von Oktober 2024 bis Januar 2025 beschäftigten sich die Teilnehmerinnen mit anspruchsvollen Aufgabenstellungen zu den Themen Granulate, Abkühlvorgänge und elektrische Schaltungen, wobei sie mehrere Experimente eigenständig planten, durchführten und physikalisch erklärten. Im Beisein des verantwortlichen Lehrers und stellvertretenden Schulleiters Klaus Grünauer überreichte der Schulleiter Dr. Johannes Werner den stolzen Gymnasiastinnen ihre wohlverdienten Urkunden und lobte ihr Engagement. Hanna Bäuml, Romy Fritz, Felina Jambreck, Eva Maderer, Tanja Magell, Emma Riedhammer, Sophia Scherl, Theresia Seefeld und Leonie Stenzel (alle 7c) freuen sich auf die Herausforderungen der zweiten Runde.

Der bundesweite Physikwettbewerb der MNU, des Verbands zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts, der als Wettbewerbsträger fungiert, möchte Schülerinnen und Schüler dazu anregen, sich mit Themen zu beschäftigen, die teilweise über den im Unterricht behandelten Stoff hinausgehen. Neben dem eigenständigen Lösen der Aufgaben auf verschiedenen Wegen sollen die Schülerinnen und Schüler unter Verwendung von Tabellen, Diagrammen oder Skizzen aussagekräftige Darstellungen möglichst vollständiger Lösungen erarbeiten. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) unterstützt den Wettbewerb finanziell.

Erfolg für neun Schülerinnen des CFG bei Physikwettbewerb
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